In Hessen weht bald ein anderer Wind

* Hessische Landesregierung setzt in neuem Energiekonzept auf Windkraft * TeraJoule Energy GmbH etabliert „die grüne Kommune“ in Hessen

Frankfurt am Main, 17. Januar 2012 – In Hessen sollen künftig zwei Prozent der freien Landesfläche für Windparks bereit stehen. Das teilt die Landesregierung mit. Damit kann Windkraft zu einer der wichtigsten Energiequellen Hessens werden. „Theoretisch können so maximal bis zu 28 TWh jährlich in Hessen mit Windenergie erzeugt werden“, bestätigt auch Dr. Frank Baumgärtner, Geschäftsführer des hessischen Energiedienstleisters TeraJoule Energy GmbH (www.terajoule.de). Bekannt wurde die Zahl über die „Studie zum Potenzial der Windenergienutzung an Land“ des Fraunhofer IWES. Das ist über die Hälfte des gesamten Verbrauchs des Landes Hessen in einem Jahr.

Baumgärtner ist überzeugt, dass mit dem Ausbau der Windkraft das Land Hessen selbst bald Modell für die Zukunft stehen kann, in der ein dezentrales Versorgungsnetz eine lückenlose Energieversorgung zusichert. Schon jetzt bietet das Unternehmen Kommunen innovative und erprobte Konzepte im Baukastenprinzip an. Die Umsetzung der verschiedensten Maßnahmen soll nicht nur den Energieverbrauch, sondern langfristig auch die Energiekosten senken. „Durch den konsequenten Ausbau der Windkraft können Kommunen in Hessen künftig den größten Teil ihrer benötigten Energie aus der direkten Nachbarschaft beziehen. Damit profitieren sie nicht nur von einer autarken Energieversorgung, sondern handeln auch energieeffizient und leisten ihren Beitrag zum Umweltschutz“, beschreibt Baumgärtner.

Gleichzeitig garantiert das Konzept der TeraJoule Energy Gruppe anhand individuell angelegter Vermarktungskonzepte die ausschließliche Versorgung durch Strom aus erneuerbaren Energien: Bei einem Überangebot von Windstrom wird durch die TeraJoule-Grünstromtochter Clean Energy Sourcing (CLENS) der überschüssige Windstrom abgenommen. Wenn weniger Windstrom produziert wird, als die Bürger verbrauchen, gleicht das Unternehmen diese Differenz aus anderen erneuerbaren Energiequellen aus. „Auf diese Art kann die „grüne Kommune“ in Hessen direkt etabliert werden“, so Baumgärtner.

TeraJoule Energy (www.terajoule.de) versteht sich als Spezialist für den Wandel vom herkömmlichen hierarchischen Energiesystem zum künftigen „Grünen Internet der Energie“ (Smart Grid). TeraJoule Energy bedient dabei die gesamte energiewirtschaftliche Wertschöpfungskette von der Erzeugung über das Lastmanagement und den Handel bis hin zur Verbrauchsoptimierung. Hierzu stehen die Geschäftsbereiche Anlagenprojekte, Regelenergie, Grünstromhandel und Contracting/Consulting bereit. Das Smart Grid als dezentrales Energienetz gilt als Voraussetzung für die weite Verbreitung erneuerbarer Energien und der Elektromobilität.

Weitere Informationen: TeraJoule Energy GmbH, Carl-Benz-Straße 21, 60386 Frankfurt/Main, E-Mail: info@terajoule.de Web: www.terajoule.de

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